Schülerinnen und Schüler verbrachten im Frühjahr 2019 einige Tage der Stille in einem ökumenischen Meditationszentrum auf dem Hochwechsel. Hier sind ihre Eindrücke:
„Der Kontrast zum Alltagsleben wird deutlich, wenn nach einer Phase des Schweigens respektvoller Umgang miteinander herrscht.
Der Rückzug zum eigenen Innenleben schafft Klarheit und ermöglicht so eine Reflexion der derzeitigen Gesellschaft, in der mehr Verständnis und Rücksicht gebraucht wird.“
„Tage der Stille: Eine spirituelle Erfahrung für das Leben, ein Einblick in die Meditation und ein harmonisches Zusammenleben. Zeit mit sich selbst verbringen, verknüpft mit spirituellen Gesprächen, die sich mit grundsätzlichen Fragen des Lebens beschäftigen. Die Auseinandersetzung mit sich selbst ist ein wichtiger Schritt für jegliche Selbsterkenntnis!“
„Die Tage der Stille waren
… eine Chance, über sich selbst, sein Leben, ohne Ablenkungen aus dem sonst so stressigen Alltag nachzudenken.
…Zeit, Fragen an sich selbst zu stellen und diese mit Hilfe von Selbstreflexion zu beantworten.
… ein Einstieg in einen geregelten Alltag mit Meditation und die Möglichkeit, in die Praxis der Meditation zu schnuppern.
…eine Gelegenheit mit einer sehr gelehrten und erfahrenen Person zu reden und Denkanstöße zu bekommen.“