Modemarketing Schüler/innen besuchten unterschiedlichste Unternehmen in der Modebranche und sprachen mit deren Inhaber/innen! Spannende Einblicke in die Welt von High-End Boutiquen, POP-UP Stores, veganen oder Vintage-Konzepten!
Der neue Flagship Store des Fast Fashion Konzerns H&M war die erste gemeinsame Station. Nach der Analyse des neuen Store Konzeptes und einem Gespräch mit dem Shopmanager besuchten die Schüler/innen des dritten Jahrgangs der Modeschule in diversen Teams kleinere Modeunternehmen im 1., 6., 7. und 8. Wiener Gemeindebezirk.
Ein Schüler/innenteam des 3. Jahrgangs in Marketing traf im Mode/ Lifestyle Unternehmen „Muso Koroni“ ihre engagierte Gründerin, um dort ein paar Einblicke in die Marketingstrategien, des vorher genannten, veganen Vertriebs zu erhaschen. Nicht nur die Simplizität, sondern auch der Ehrgeiz hinter diesen, haben die Inhaberin zu einer der nur wenigen erfolgreichen veganen Kleidungsunternehmen in Wien gemacht. Dadurch, dass Muso Koroni ein Familienunternehmen ist, spielt nicht nur der Umweltgedanken eine Rolle, sondern man fühlt sich beim betreten des Shops mit offenen Armen begrüßt. Die Marketing-Sprösslinge nehmen also einiges an Wissen in die heiligen Marketing-Hallen mit, und haben gesehen was man alles mit der richtigen Strategie und genügend Fleiß voranbringen kann. (Text: David Kollin) Eine weitere Station war der Vintage Store Magic Oyster, eröffnet und geführt von der Absolventin der KunstMmodeDesign Herbststrasse, Eva Armborst. Sie konnten ein interessantes Interview mit der Jungunternehmerin führen und spannende Eindrücke, Erfahrungen und Informationen über die Gründung eines eigenen Geschäftes sammeln (Text: Melanie Becke). Bei einem Interview mit dem Geschäftsführer der Vintage Fabrik haben drei Schülerinnen einige interessante Details erfahren. Der POP-UP Store wurde erst vor fünf Monaten eröffnet und befindet sich noch in der Aufbau- und Lernphase. Interessant war vor allem, dass auf klassische Werbung vollkommen verzichtet wird und ausschließlich Social-Media Plattformen genutzt werden.
Bild oben: Magic Oyster, Esterhazygasse 21 in 1060 Wien
